[01.04.2019] „In der Diskussion um sogenannte Elterntaxis beginnt in Hamburg heute eine Aktionswoche. Vor verschiedenen Schulen werden Elternräte und Polizeiverkehrslehrer die Väter und Mütter empfangen, die ihre Kinder bis vors Schultor chauffieren. Die Eltern werden dann gebeten, ihren Kindern einen Schulweg zu Fuß zu ermöglichen….. “

Quelle NDR: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Aktionswoche-gegen-Elterntaxis-in-Hamburg,elterntaxi140.html

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Elbinsel-Schule sperrt Elterntaxis aus

Bis zu sieben Parallelklassen hat die Elbinselschule in Wilhelmsburg inzwischen, direkt daneben liegen noch eine Kita und das Helmut-Schmidt-Gymnasium – das ist eindeutig zu viel für den morgendlichen Verkehr. »Morgens kurz vor Schulbeginn fährt aus allen Richtungen ein Elterntaxi nach dem anderen vor. Alle wollen gleichzeitig und unter Zeitdruck ihre Sprösslinge so nah wie möglich vor dem Eingang absetzen. Immer wieder stockt der Verkehr, entgegenkommende Autos müssen einander ausweichen. Es wird rücksichtslos gedrängelt, angehalten und gewendet, bis nichts mehr geht«, so heißt es in einer Drucksache der Bezirksversammlung. Und die hat jetzt einen Entschluss gefasst: Zu den Stoßzeiten sollen Poller hochgefahren werden, damit rücksichtslose Eltern nicht mehr bis zur Schule fahren können. Welche Maßnahmen noch gegen Elterntaxis helfen könnten, hat ein Verkehrsplaner unseren Kollegen von ZEIT ONLINE hier erzählt.“ (Quelle: ZEIT HAMBURG: Elbvertiefung am Montag 08.04.2019)

ZEIT Online || 03.04.2019: „Eltern brauchen Druck von der Rückbank“